Lernlandschaften
Lernlandschaften beschreiben offene und flexibel nutzbare Raumstrukturen, die sowohl individuelles als auch kooperatives Lernen unterstützen. Anstelle klassischer Klassenzimmer entstehen multifunktionale Bereiche mit Zonen für Stillarbeit, Gruppenarbeit, Austausch und Rückzug. Sie sind Teil moderner pädagogischer Konzepte und fördern selbstgesteuertes, ganzheitliches Lernen durch eine vielseitige, nutzungsorientierte Gestaltung der Umgebung.
Die unterschiedlichen Zonen bieten Schüler:innen die Möglichkeit, in Gruppen, Teams oder individuell zu arbeiten. Typische Elemente sind modulare Möbel, flexible Sitzgruppen und gut zugängliche Medienstationen. Rückzugsmöglichkeiten und Bereiche für kreative Aktivitäten schaffen eine Umgebung, die Orientierung, Struktur und eine positive Lernatmosphäre gleichzeitig ermöglicht.
Projekte die dazu passen:
"Schule" muss sich angesichts rapider gesellschaftlicher Veränderungen verändern. Gedanken dazu - und wie wir die Aufgabe "Design-Konzepte für Lernumgebungen" sehen-
