Clusterprinzip

Beim Clusterprinzip werden mehrere Klassen- oder Fachräume um gemeinsame Bereiche gruppiert. Wir nutzen das Prinzip, um kurze Wege, gute Aufsicht und vielfältige Lernangebote zu schaffen.

Das Clusterprinzip sorgt dafür, dass Unterrichtsräume, Fachräume und Gruppenbereiche räumlich nahe beieinanderliegen, sodass Schülerinnen und Schüler leicht zwischen verschiedenen Lernformen wechseln können. Gemeinsame Funktionsbereiche wie Gruppenarbeitszonen, Materialstationen oder kommunikative Treffpunkte fördern den Austausch, erleichtern Teamarbeit und schaffen eine flexible Nutzung der Räume je nach Bedarf.

Durch die räumliche Zusammenfassung von Klassen- und Fachräumen wird die Aufsicht für Lehrkräfte effizienter und Wege für Schülerinnen und Schüler kurz gehalten. Gleichzeitig entsteht ein dynamisches Lernumfeld, das Kooperation, individuelle Arbeit und selbstständiges Lernen unterstützt und den pädagogischen Anforderungen moderner Schulen entspricht.

Projekte die dazu passen:

Hier drei Beispiele:

Lernlandschaft für den Inselcampus Wilhelmsburg

designbuero-junistudio-innenarchitektur-schule

Offene Lernlandschaft für die Stadtteilschule Leuschnerstraße

Lernlandschaften in der Grundschule Isestraße

"Schule" muss sich angesichts rapider gesellschaftlicher Veränderungen verändern. Gedanken dazu - und wie wir die Aufgabe "Design-Konzepte für Lernumgebungen" sehen-